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das ist ja nur amüsant. Sehr witzig verfasst!
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!!!
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Herzlinks

Gedanken...

Sonntag, 6. August 2006

Rosarot

Heute sehe ich die Welt bunt.
Ich lache mache Scherze und bin einfach nur geil drauf.
Jeder mag mich wie ich bin.
Niemand, wirklich niemand kann mir heute weh tun
Alles geht mir am Allerwertesten vorbei
kein Shcmerz bringt mein Herz heute zum weinen.
Und morgen ?
Was ist morgen, nachdem ich aufgewacht bin und wieder nüchtern?

by me 2006

Mittwoch, 2. August 2006

Geträumt, nur dunkel geträumt!

Schatten, in meiner Seele.
Verborgen.
Ich.
Verstellt für die Maße.
Mein innerstes.
Ein Traum.
Ein dunkler Traum.
Der schwarze Teil von mir.
Das böse,
und doch gut.
Wer bin ich?
ICH.
Ich selbst.
Nicht der Schein, der blendet.
Das böse, ein Teil von mir.
Ein Teil von dir.
Doch!
Wer weis, was ist gut.
Wer weis, was ist schlecht.
Ein Traum,
ein dunkler Traum.

Donnerstag, 26. Januar 2006

Ewigkeit

Die Menschen wuenschen sich Unsterblichkeit,
aber wissen nichts anzufangen
an einem verregneten Sonntag Nachmittag.

Samstag, 17. Dezember 2005

Friends

Sie ist etwas unnahbares, etwas,
was es sehr selten gibt und daher auch sehr
kostbar ist.
Sie ist kein Zeigen von Liebe und Sex und sie ist keine Zärtlichkeit,
zumindest nicht in diesem Sinn.
Sie ist unzerstörbar und hält allen Anfechtungen der Welt stand.
Sie verpflichtet und fordert.
Sie setzt Verständnis,
das auf Vertrauen baut voraus und verlangt volle Aufopferung.
Ein echter Freund zu sein ist schwerer als echt zu lieben.
Liebe macht glücklich und schaltet in gewisser Weise den Verstand aus.
Sie macht blind.
Freundschaft beruht auf den Verstand,
sie macht sehend und sie tut oft sehr, sehr weh.
Ein echter Freund belügt den anderen nie aus Freundschaft.
Nur die Wahrheit kommt von der Freundschaft.
Wenn man dieses kostbare und rare Geschenk besitzt,
wenn sie echt und unverfälscht ist, sollte man nicht damit spielen.
Sie ist zerbrechlicher als zartes Porzellan und kann aus den Händen
fließen wie Wasser.
Verlorene Freundschaft findet man nie wieder und zerbrochene
lässt sich niemals wieder leimen.
Es bleibt immer eine Narbe zurück, die das zu verhindern weiß.

Wie konntest Du nur???

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.
Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest.

Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".

Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.

Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?".

Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du dass Du Deine Meinung geändert hättest dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um Aufmerksamkeit Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.

Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.

Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"

Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.

Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.

"How Could You?"
Copyright Jim Willis 2001
tiergarten@onebox.com
(Übersetzt aus dem Amerikanischen von
Elvira Rösch & Nicole Valentin-Willis)

Freitag, 16. Dezember 2005

Liebesgedanken

Wäre ich die Sonne, dann könnte ich Dich jeden Tag anstrahlen.

Wäre ich der Mond, wäre ich jede Nacht bei Dir und würde mich mit meinem Licht an Dich kuscheln.

Wäre ich ein Stern, würde ich die ganze Nacht nur für dich allein funkeln.

Wäre ich der Regen, könnte ich auf Deiner Haut tanzen, und dir ganz nah sein.

Wäre ich der Wind, könnte ich zärtlich deine Haare zersausen.

Wäre ich der Schnee, könnte ich auf Deiner Haut verschmelzen.

Ach wäre ich nur bei dir...

(c) LovDev

Donnerstag, 15. Dezember 2005

Mein Leben

Wozu habe ich Augen,
wenn ich dich nicht sehen kann?
Wozu habe ich Hände,
wenn ich dich nicht berührern kann?
Wozu habe ich Lippen,
wenn ich dich nicht Küssen kann?
Wozu lebe ich,
wenn ich dich nicht Lieben kann wann und wie ich will?
Eine wunderschöne Rose...
Doch ohne dich ist sie nicht rot!
Eine Kiste voll Geld...
doch ohne dich ist sie wertlos!
Eine wunderschöne Melodie...
Doch ohne dich ist sie klanglos!
Ein buntes Bild...
Doch ohne dich ist es grau!
Ein Sonnenuntergang...
Doch ohne dich ist er eiskalt!
Mein Leben..
Doch ohne dich ist es trostlos und ohne einen wahren Sinn , nicht so vollkommen !
Wie würde man leben ? Wie vorher auch ?...............
Lass die tage vergehen und mich bei Dir sein ... bei Dir meinem Leben!
(c) LovDev
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Seelen im Herz

Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun!

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Zuletzt aktualisiert: 4. Nov, 11:24

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